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Oder meinten Sie 'Nachtbaumschlangen'?
Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Schlanbis Schlangen |
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der Gesichts- und Gau-
menknochen, sowie das vollständige Fehlen äußer-
lich hervortretender Gliedmaßcn' bei etlichen Riesen-
schlangen hat man zwei kleine griffelförmige Knochen
in der Nähe des Afters als Reste hinterer Ertremi-
tätcn erkannt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Schlagwirtschaftbis Schlangen |
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500
Schlagwirtschaft - Schlangen.
Schlagwirtschaft, s. Betriebssystem, S. 831; im forstlichen Sinn, s. Betriebsarten.
Schlagwort, s. Stichwort.
Schlagzither, s. Zither.
Schlammbäder, s. Bad, S. 221.
Schlammbeißer (Schlammpitzger
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
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in
ihrem Maule eine Anzahl größerer und kleinerer
Hornzähne, die andern Fische aber mit wenig Aus-
nahmen (z. B. die Büschelkiemer, s. d.) gewöhnliche
Zähne meist von Kegelform, die sich einerseits bis
auf zarte borstenartige Gebilde abfchwächen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Dryophidaebis Dschafna |
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dort ein neues Asine.
Dryophĭdae, Peitschenschlangen, eine Familie der harmlosen Schlangen (s. Innocua) mit sehr schlankem, gestrecktem Körper, langem spindelförmigem Kopfe, verlängerter, oft mit hornartigem Anhang versehener Schnauze. Die 5
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Ripon (George Frederick Samuel Robinson, Marquis von)bis Rippenquallen |
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.
Nippen t^03w6), die schmalen plattgedrückten
Knochen, die zusammen mit der Wirbelsäule und
dein Brustbein das knöcherne Gerüst des Brustkorbes
ftiwr^x) bilden. Es sind deren beim Menschen auf
jeder Seite zwölf, die sich hinten mit ihren Ge
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
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470
Schildkröten (Wasserschildkröten).
flache Brustschild geht ausschließlich aus Hautknochen hervor, an der Bildung des Rückenschildes aber beteiligen sich die Dornfortsätze und Querfortsätze von Brustwirbeln sowie eine Anzahl paariger
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gaufresbis Gaumen |
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mit einer roten (blutreichen), drüsigen Schleimhaut bedeckt, welche vorn in das Zahnfleisch übergeht (s. Tafel "Mund etc.", Fig. 2). Bei den Fischen, Amphibien, Schlangen und Eidechsen können hier außerdem noch Zähne angebracht sein, deren Anzahl
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Armaturbis Armbrust |
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als A. Schnüre aus bunten Federn, kleinen Muscheln, Knochen oder Zähnen von Tieren und erschlagenen Feinden, höher stehende Ringe und Ketten von unedlem Metall, Glas oder Schnüre von Glasperlen; die reichen und gebildeten aus Gold und Silber
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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und Amboß nur einen Knochen besitzen. Bei einer Anzahl Insektenfresser und Nager steckt quer durch die Schlinge des Steigbügels ein feines Knochenstäbchen, bei andern geht eine Arterie hindurch, deren Vorhandensein man früher mit dem Winterschlaf
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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vielen Sängetieren
findet sich in der Nute ein größerer oder kleinerer
Knochen, der Nutcnknocken (08 i^ni^ie). Die
Monotrcmen haben zwei Eicheln, auch die Eichel
mancher Beuteltiere ist noch gespalten, und bei
einigen andern Tieren (z. B. beim
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Mastdarmgekrösebis Mästung |
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mit den Kieferknochen verwachsen und zeigen stark gewundene Schmelzfalten, die Knochen zeigen zum Teil beginnende Verwachsung mit den großen Hautpanzerplatten, wie bei den Schildkröten; der fast 1 m Länge erreichende Schädel hat einen ähnlichen Bau
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